demokrit„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
-Demokrit-

laotse

 

„Wahre Worte sind nicht immer schön,
schöne Worte sind nicht immer wahr.“
-Laotse-
Impfungen

Meine eigenen Erfahrungen mit Impfungen:
  • Drei Tage nach einer Grippeschutzimpfung bekam ich heftige Herzrhythmusstörungen, die jahrelang anhielten. Der Arzt sagte damals, das wäre Zufall, er hätte noch keinen einzigen Patienten mit Problemen nach einer Grippeschutzimpfung gehabt. Dies war meine letzte Impfung, ich lasse mich auch nicht mehr gegen Tetanus impfen.

  • Meine Tochter bekam mit 13 Jahren eine Meningitisimpfung und lag anschließend drei Tage lang mit schwersten Kopfschmerzen und Übelkeit im Bett. Das war ihre letzte Impfung gewesen.

  • Der 3-jährige Bruder einer ehemaligen Kollegin starb nach einer Impfung und war einer der wenigen anerkannten Impfschäden in der DDR gewesen.

  • Der Hund einer Freundin wurde nach einer Impfung krank, bekam drei Wochen später den ersten epileptischen Anfall und musste in jungen Jahren eingeschläfert werden.
Einen Impfschaden nachzuweisen, ist so gut wie unmöglich. Oft treten die Beschwerden auch nicht unmittelbar nach der Impfung auf, sondern manifestieren sich eher in Langzeitschäden. 1991 wurden gemäß Aussage des Robert-Koch-Institutes von 370 beantragten Impfschäden nur 57 anerkannt, 1999 wurden von 213 nur 21 anerkannt. Neuere Daten konnte ich nicht finden. Fakt ist, dass es keine Doppelblindstudien zur Wirksamkeit von Impfungen gibt. Das Argument der Pharmaindustrie dazu ist, sie können die Studien nicht durchführen, weil sie ja niemanden ohne Schutz lassen können!!!

Durch Impfungen wäre ein starker Rückgang der weltweiten Infektionskrankheiten erreicht worden. Ach wirklich? Die großen Seuchen traten immer zu Kriegszeiten und in Zeiten von Hungersnöten auf. Wenn die Menschen geschwächt waren, weil es an guter Nahrung mangelte und die hygienischen Bedingungen katastrophal waren, nur dann gab es seuchenhafte Erkrankungen. Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk weisen in ihrem 494 Seiten starkem Buch „Die Impf-Illusion“ nach, dass die meisten Impfungen erst auf den Markt kamen, als die Krankheiten schon kein Problem mehr darstellten. Sie schreiben außerdem, dass es sehr viele Fälle gibt, bei denen geimpfte Menschen genau an den Krankheiten erkrankten, gegen die sie sich haben impften lassen.

Es gibt viele gute impfkritische Seiten im Internet, deshalb möchte ich hier nur wenig schreiben. Ich weiß, wie schwer die Entscheidung ist. Man möchte sein Kind, sich selbst oder sein Tier schützen. Man vertraut auf die schönen Worte der Pharmaindustrie. Deshalb nur eine Bitte: Verlangen Sie, bevor Sie einer Impfung zustimmen, den Beipackzettel und lesen Sie ihn sich in aller Ruhe durch! Lesen Sie besonders die Neben- und Wechselwirkungen und schauen Sie sich die Inhaltsstoffe und sonstige Bestandteile an! Wenn Sie sich oder ihr Kind impfen lassen und eine dieser Nebenwirkungen auftritt, haben Sie keinen Rechtschutz, weil das ja im Beipackzettel als Risiko steht.

Die Beipackzettel von Impfungen und anderen Medikamenten sind nicht ohne Grund so lang. Das sind keine erfundenen Nebenwirkungen, sondern alles reale Beobachtungen. Die Pharmafirma sichert sich mit diesem Zettel juristisch ab. Bedenken Sie bitte auch, dass Medikamente vor der Zulassung an gesunden jungen Menschen mit deren Einverständnis und gegen Vergütung getestet werden und nicht an kranken Menschen oder kleinen Kindern. Überlegen Sie genau, ob Sie diese Risiken eingehen möchten nur für das Versprechen, dass Sie oder Ihr Kind damit vielleicht vor irgendetwas geschützt sind. Falls Sie den Beipackzettel von Ihrem Arzt nicht bekommen, lassen Sie sich den Namen des Impfstoffes geben und schauen Sie im Internet nach! Auch auf der Internetseite der Apothekenumschau finden sie die Beipackzettel vieler Impfungen.

Nicht nur die „abgeschwächten“ Krankheitserreger sind bedenklich, sondern auch die Zusatz- und Hilfsstoffe von Impfungen. Kritiker behaupten, dass Gifte erforderlich sind, um eine Antikörperreaktion als Nachweis der Wirksamkeit der Impfung zu erzielen. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen. Hier einige Zusatzstoffe, die aber nicht in jeder Impfung sein müssen:

- Aluminium - Aluminiumchlorid dissoziiert in +3 Al-Ionen und -1 Cl- Ion. Die positiven Aluminium-Ionen zerstören die kolloidale Stabilität in biologischen Systemen.

- Antibiotika - Medikament, das Bakterien abtötet (wörtlich übersetzt „gegen das Leben gerichtet“). Die meisten Bakterien sind lebensnotwendig.

- Formaldehyd - Wie die neue Forschung zeigt, kann Formaldehyd an den Proteinen der Impfstoffe chemische Schäden anrichten und dabei neue reaktionsfreudige Verbindungen entstehen lassen, die als Carbonyle bezeichnet werden.

- Humanalbumin - in der Leber gebildetes Protein (Eiweiß), das hauptsächlich im Blutplasma vorkommt, human heißt „menschlichen Ursprungs“

- Phenolrot (auch als „Karbolsäure“ bekannt) - Mit dem Begriff Phenole wird eigentlich eine ganze Stoffgruppe bezeichnet. Es gibt aber auch den Stoff „Phenol“, der dieser Stoffgruppe den Namen gab. Das Phenol ist äußerst giftig, kommt als reiner Stoff in der Natur selten vor, ist aber ein sehr wichtiger Ausgangsstoff in der synthetischen Chemie. (Duden Basiswissen Chemie)

- Phenoxyaethanol - Konservierungsmittel können inaktivierten Impfstoffen beigefügt werden, um den schädlichen Auswirkungen allfälliger Kontaminationen mit Bakterien und Pilzen entgegenzuwirken.

- Quecksilber - Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, das schon bei Raumtemperatur und normalen Druckverhältnissen flüssig wird. Es kann Hirn und Zentralnervensystem schädigen.

In „Encephalopathie – Unabdingbare Folge von Impfungen“ schreibt Dr. Grätz: „Ein solcher Cocktail, bestehend aus einer Vielzahl artfremder Eiweiße und (Nerven)Gifte, wird dann unter Umgehung sämtlicher physikalischer Abwehrbarrieren und Entgiftungsinstanzen des Körper – wie Haut, Schleimhäute, Mandeln, Magen/Darmtrakt, Leber – direkt in den Muskel und damit in den Blutkreislauf gespritzt, was widernatürlich ist! Derartige Verletzungen sind in der Natur nicht einprogrammiert, da es sie schlichtweg nicht gibt... Vor allem bei Kindern im Entwicklungsstadium können allein schon die vielen Zusatzstoffe einen sehr nachhaltigen Schaden anrichten.“ (Encephalopathie ist ein Sammelbegriff für nichtentzündliche Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns. )

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut (RKI), eine große Studie namens KiGGS zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit 17.641 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch. Die Software-Entwicklerin Angelika Müller von der Interessensgemeinschaft ‚Eltern für Impfaufklärung‘ (EFI) wertete die Daten aus und stellte fest: Ungeimpfte Kinder sind gesünder. Diese Studie zeigt u.a., dass geimpfte Kinder (16,8%) mehr als doppelt so häufig von Heuschnupfen geplagt werden wie ungeimpfte Kinder (7,1%); bei Neurodermitis liegt das Verhältnis geimpfte Kinder bei 14,2% zu ungeimpfte Kinder bei 8,1%; ganz krass ist es bei der Nickelallergie, 13,9 von 100 geimpften Kindern sind allergisch gegen Nickel, aber nur 2,8 von 100 ungeimpften Kindern leiden daran.

Eine logopädische Behandlung benötigten nur 2,1% der ungeimpften Kinder, aber 6,2% der geimpften Kinder. An Skoliose war kein einziges ungeimpftes Kind erkrankt, aber 5,3% der geimpften Kinder. 60,3% der ungeimpften Kinder bekamen die Windpocken, bei den geimpften Kindern waren es 73,4%. An Scharlach erkrankten 14,5% der ungeimpften Kinder und 24,8% der geimpften Kinder. Bei Masern, Mumps und Röteln sieht es für geimpfte Kinder etwas besser aus. Allerdings zeigt die Studie, dass es keinen 100 %igen Schutz vor diesen Krankheiten durch Impfungen gibt. 10,4% der ungeimpften Kinder erkrankten an Masern, aber nur 6,2% der geimpften Kinder, bei Mumps erkrankten 5,9% der ungeimpften Kinder und 3,5% der geimpften Kinder und an den Röteln erkrankten 10,1% der ungeimpften Kinder, aber auch 7,8% der geimpften Kinder.

TOKEN-Studie:
Im Zeitraum von 2005 bis 2008 untersuchte das Robert-Koch-Institut (RKI) alle Sterbefälle bei Babys im Alter zwischen zwei und 24 Monaten. Im Rahmen der dreijährigen Studie wurden 676 uSUD-Fälle (unerklärliche und nicht erwartete plötzliche Todesfälle) durch die Gesundheitsämter gemeldet. Von diesen 676 gemeldeten Fällen konnten 37,6% (254 Fälle) in die Studie aufgenommen werden. Diese Studie zeigt, in welchem Abstand zur letzten vorangegangenen Sechsfach-Impfung die Kinder gestorben sind: 
  • 27 Kinder starben binnen zwei Wochen nach der letzten Sechsfach-Impfung.
  • 102 Kinder starben im Zeitraum zwischen zwei Wochen und sechs Monaten nach dem letzten Impftermin.

    Wenn die Impfung nichts mit den Todesfällen zu tun hat, sollte das Sterberisiko nach der Impfung etwa gleich hoch sein, wie im Lauf des folgenden halben Jahres. Eine simple Division zeigt nun, dass dem nicht so ist:

  • Binnen zwei Wochen nach der Impfung wurden pro Tag 1,93 Todesfälle registriert.
  • In den 168 Tagen des restlichen Halbjahres nach der Impfung wurden pro Tag hingegen nur 0,61 Todesfälle registriert.

Daraus ergibt sich ein um den Faktor 3,2 höheres Sterberisiko im Zeitraum von zwei Wochen nach einer Impfung. (Quelle Blog von Bert Ehgartner)

Das Robert-Koch-Institut interpretierte diese Studie jedoch anders und schreibt, dass dies kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Impfungen sei. Als Grund nannte das RKI, Eltern von Kindern, die einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod ihres Kindes vermuten, wären vermutlich eher bereit gewesen, an der Studie teilzunehmen und hätten damit die Ergebnisse verfälscht. Wörtlich schreiben sie außerdem: „9 von 10 Kindern, die innerhalb von 3 Tagen  nach Sechsfachimpfungen verstarben und für die Informationen über zusätzliche Risikofaktoren vorlagen, hatten mindestens einen weiteren (anerkannten) Risikofaktor für SIDS: Schlafen in Bauchlage und/oder Rauchen der Mutter. Beide sind wichtige, vermeidbare Risikofaktoren, vor denen Kinder konsequent bewahrt werden sollten, auch und gerade nach Impfungen.“

Am 29. Dezember 2010 startete www.impfschaden.info gemeinsam mit der englische Seite vaccineinjury.info eine Umfrage zum Gesundheitszustand von ungeimpften und geimpften Kindern. Vielleicht kann man diese Umfrage nicht als repräsentativ bezeichnen, weil auf diese Seite sicher nur wenige Eltern gehen, die keine Probleme mit ihren Kindern nach Impfungen haben. Ich möchte Ihnen die Ergebnisse für Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme, ADS, Hyperaktivität, Migräne und Autismus trotzdem auflisten. Entscheiden Sie selbst, ob Sie diese Ergebnisse in Ihre Urteilsfindung einbeziehen! Vielleicht können Sie auch andere Eltern nach ihren Erfahrungen befragen. Die Seite impfschaden.info führt außerdem eine Impfschadendatei, in der betroffene Eltern detailliert beschreiben, was nach der Impfung passierte.

Hier nun die Ergebnisse der Umfrage. Der erste Wert bezieht sich immer auf ungeimpfte Kinder der zweite Wert auf geimpfte Kinder:

Schlafprobleme  11,85  16,97   %
Schreibaby  4,98 16,62  %
Konzentrationsprobleme  2,41  - 49,99  %
ADS  0,64  - 39,67  %
Hyperaktivität  0,91  - 11,11   %
Autismus  0,18  -   5,37   %
Migräne  1,31  -  38,53  %


Viele Lehrer bestätigen die Beobachtung, dass immer mehr Schüler und Schülerinnen Konzentrationsprobleme haben und hyperaktiv sind. Vielleicht liegt das doch am verstärkten Impfen der Kinder.

 

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