demokrit„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
-Demokrit-

Mehlnährschaden

Auszüge aus Büchern über Avitaminosen:

"Ein Mehlnährschaden ist eine Stoffwechselstörung mit Übererregbarkeit. Die Ursache ist wertloser Mehlbrei. Alle Körnerfrüchte haben zu wenig Kalk und Natron, sowie zu wenig organisch gebundenen Schwefel. Ihr Mangel an Basen ruft Übersäuerung hervor, die noch durch Gärung im Darm gesteigert wird, was wiederum eine richtige Säurevergiftung hervorruft. Ein Milchnährschaden entsteht durch Mehlnahrung und gekochtem Essen der stillenden Mutter. Symptome: Die Säuglinge sind unruhig, schlafen schlecht und brüllen andauernd. Ursache ist Basen-, sowie Vitamin- und Mineralstoffmangel. Die Kinder brauchen mehr Nährstoffe als Erwachsene und einen Überschuss an basenreichen Mineralstoffen, besonders Eisen und Kalk. Deshalb sind das kalkarme Brot, Teigwaren, Trockengemüse und andere Körnerprodukte für das Kind schädlich. Der Wachsende benötigt täglich einen halben Liter rohe Milch. Auch roher Spinatsaft (2-3 Löffel täglich) kann viele Beschwerden heilen.

Margarine ist kein Ersatz für Butter. Gekaufte Konserven sind schädlich. Der Grund für ein Übertragen des noch ungeborenen Kindes ist ebenfalls ein Mangel an Ergänzungsstoffe, genauso wie das Aussetzen der Menstruation. Das Unwohlsein zu Beginn der Schwangerschaft kann mit einer Ernährungsumstellung beseitigt werden – viel Rohkost, sehr wenig Brot. Das Eiweiß der Körnerfrüchte ist minderwertig. Allen Getreidearten fehlen die Aminosäuren Lysin und Zystin. Bei Mehlnahrung schädigt der Mangel an Vitaminen den Darm.

Der Mehlnährschaden kann auch zum sogenannten Schusterkrampf (Corvisart’s Tetanie) führen. Oft treten die schmerzhaften Krämpfe im Frühjahr in Verbindung mit Rachitis auf. Der plötzliche Kindstod ist ein Mehlnährschaden in Verbindung mit Vitamin D Mangel. Das Herz krampft und hört auf zu schlagen. Leichenöffnungen ergaben nie einen eindeutigen Befund. Erkennung der Tetanie und Säuglingsberiberi ist möglich am Wadendruckschmerz und an einer herabgesetzten Empfindlichkeit der Hautnerven. Genesung ist in weniger als 5 Wochen durch rohe Milch und grünes Gemüse, sowie Vitamin D möglich.

Eine Ernährung durch weißes Mehl, viel Kochsalz und an Calciumphosphaten reichen Nahrungsmitteln führt unweigerlich früher oder später zur Steinbildung. Erwachsene vertragen bis zu 5 g Salz täglich, für Säuglinge ist Salz ein Gift. Fettsucht, Gicht, Zuckerkrankheit, Gürtelrose und Migräne werden durch basenhaltige Nahrung sehr günstig beeinflusst. Gesunde Nahrungsmittel sind: Der frische Saft von rohem Spinat oder frischen Kleeblättern, rohe Tomaten, grüne Zitronen und rohe Möhren. Vor Mangelerkrankungen schützen auch Kuhmilch bei Grünfutter, Weinbeeren, rohe und gekochte Kartoffeln, rohes und gekochtes Weißkraut, Südfrüchte, Mager- und Buttermilch, grünes Blättergemüse, Sahne, Butter, Lebertran, Eigelb, Leber, Herz, Niere, Nierenfett, Hefe und Sauerkraut. Zu beachten ist aber, dass die Ergänzungsstoffe nur wirksam sind bei einem Überschuss an basischen Mineralstoffen und bei hinreichender Menge an vollwertigem Eiweiß, Fett und Wasser."
2021 02 flyer1

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