Krebs
Edward Griffin schreibt in seinem Buch ‚Eine Welt ohne Krebs‘, es wäre unter Fachleuten unbestritten und seit über 100 Jahren bekannt, dass sich präembryonische Zellen (so genannte Trophoblasten), die im Frühstadium der Schwangerschaft normal sind, nicht von der aggressivsten Form an Krebszellen unterscheiden und sich auch bis zur 8. Schwangerschaftswoche genau wie diese Krebszellen verhalten. Tilmann Knechtel schreibt in seinem Buch "Die Reckefellers", dass eine Studie des Allgheny Medical College von Pittsburgh diese Trophoblastenthese im Oktober 1995 bestätigt hätte.
Griffin schreibt in seinem Buch weiter, die Trophoblasten würden aus diploid totipotenten Zellen (Universalzellen) gebildet, welche alle Merkmale des vollständigen Organismus enthalten und die Fähigkeit besitzen, sich zu jedem Organ, Gewebe oder zum Embryo selbst zu entwickeln. Wenn im Körper durch ein Trauma, Gifte, Strahlung oder eine Krankheit Schäden entstehen, würden diese Universalzellen durch Östrogene zur Produktion von Trophoblasten angeregt, die einen Heilungsprozess starten. Falls dieser Heilungsprozess aus irgendeinem Grund (Vitalstoffmangel?) nicht beendet werden kann, würde Krebs entstehen.
Der Körper hätte verschiedene Möglichkeiten, um einer Überproduktion von Trophoblasten/Krebszellen entgegenzuwirken. Ein Prinzip beschrieb John Beard, Professor für Embryologie an der Universität von Edinburgh in Schottland, schon im Jahr 1905: „In der 8. Schwangerschaftswoche nimmt die Bauchspeicheldrüse des Embryos ihre Funktion auf und damit hören die Trophoblasten plötzlich auf, sich weiter auszubreiten. Grund dafür ist die Zerstörung ihrer Proteinhülle durch Bauchspeicheldrüsenenzyme. Damit sind die Trophoblasten dem Angriff der weißen Blutkörperchen schutzlos ausgeliefert.“
Das Gegenargument der Schulmedizin lautet: „Die Bauchspeicheldrüse würde selbst oft von bösartigen Primärtumoren befallen.“ Jedoch müsste jedem Arzt klar sein, dass die Enzyme erst im Darm aktiviert werden müssen, um wirken zu können. In diesem Darmabschnitt findet man keine Krebserkrankungen. Auch brauchen die Bauchspeicheldrüsenenzyme freie Kapazitäten. Wenn sie ständig durch die Verdauung gebunden sind oder durch Vitalstoffmangel nicht in ausreichender Anzahl gebildet werden, können sie sich nicht um Krebszellen kümmern. Aus diesem Grund kann allein schon Fasten im Anfangsstadium einer Krebserkrankung hilfreich sein.
Eine weitere Möglichkeit, die Überproduktion von Trophoblasten/Krebszellen einzudämmen, bietet das Vitamin B17. Im Buch ‚Laetril im Kampf gegen Krebs‘ schreiben John A. Richardson und Patricia Irving Griffin: „Das Vitamin B17 ist wie auch das Vitamin B12 ein zyanidhaltiger Stoff, dessen Zyanid jedoch nur in Anwesenheit einer Enzymgruppe namens Beta-Glucosidase oder Glucuronidase freigesetzt wird. Es ist ein Wunder der Natur, dass sich diese Enzyme in nennenswerter Menge nur in Krebszellen befinden. Wenn sie irgendwo anders vorkommen, dann stets in Begleitung größerer Mengen eines anderen Enzyms namens Rhodanase, welches die Fähigkeit hat, das Zyanid umgehend in völlig harmlose Substanzen umzuwandeln. Im Krebsgewebe findet sich dieses schützende Enzym Rhodanase jedoch nicht.
Somit sind Krebszellen von zwei Seiten bedroht: Die Anwesenheit der Enzymgruppe Beta-Glucosidase macht sie anfällig für Zyanide und das Fehlen des Enzyms Rhodanase (welches man jedoch in allen gesunden Körperzellen findet) führt dazu, dass nicht entgiftet werden kann. Als Ergebnis dieser natürlichen Beschaffenheit sind Krebszellen aufgrund ihrer Enzymzusammensetzung nicht in der Lage, dem Zyanid aus dem B17 etwas entgegenzusetzen und werden deshalb zerstört. Für gesunde Zellen besteht dabei keine Gefahr. Dieser Mechanismus der Natur funktioniert aber nur, wenn man auch die Nahrungsmittel zu sich nimmt, die dieses notwendige Vitamin enthalten. Da sich der moderne Mensch immer mehr von der Natur entfernt hat, enthält seine Nahrung kaum noch Vitamin B17.“
Das Vitamin B17 ist in allen Kernen in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Die höchste Konzentration besitzen die Kerne der wilden Aprikose. Es gibt sie sehr preiswert bei eBay für 6,50 Euro je 500 g. John A. Richardson und Patricia Irving Griffin schreiben weiter: „Niemand, der etwas von der Sache versteht, behauptet, das Vitamin B17/Amygdalin/Laetril sei giftig. Und doch wird die Schulmedizin nicht müde, darauf hinzuweisen, dass sich die Menschen vergiften könnten, wenn sie Nahrungsmittel zu sich nehmen, die einen hohen B17-Gehalt aufweisen.“
Gut belegt ist die Gesundheit und Langlebigkeit der Volksgruppe Hunza. Unter ihnen ist kein Fall von Krebs bekannt. Die Hunza haben Aprikosen im Überfluss. Für sie ist der Kern wichtiger als das Fruchtfleisch. Sie verwenden Mehl und Öl der Kerne für viele Gerichte. Kommen diese Menschen in die Zivilisation und ändern sie ihre Ernährung, erkranken sie wie alle anderen ebenfalls an Krebs. Auch die Abchasier aus dem Kaukasus haben eine Vitamin B17 reiche Kost mit nur wenigen Kohlehydraten. Sie sind ebenso gesund und langlebig wie die Hunza. Trotz harter Arbeit und karger Kost werden viele über 100 Jahre alt. Die nordamerikanischen Indianer waren frei von Krebs, solange sie an ihrer traditionellen Ernährung festhielten. Einige dieser Stämme nahmen täglich bis zu 8.000 mg Vitamin B17 zu sich.
Einen dritten Schutzfaktor bildet der Körper, in dem er die Trophoblasten/Krebszellen mit gesunden Zellen umgibt und sie somit versiegelt. Eine Zellanhäufung nennt man Tumor, ganz egal ob er Trophoblasten/Krebszellen enthält oder nicht. Je aggressiver die Trophoblasten/Krebszellen sind, desto mehr (Umgebungs-)Zellen werden produziert, umso größer wird also der Tumor. Oft gelingt es dem Körper auf diese Weise, die Trophoblasten/Krebszellen nicht nur unter Kontrolle zu halten, sondern zu vernichten. Wird allerdings in einen Tumor hineingeschnitten, der noch Trophoblasten/Krebszellen enthält oder wird er bestrahlt, so fällt diese Barriere und der Krebs kann sich weiter ausbreiten.
Bei einer Bestrahlung kann der Tumor um 90 % schrumpfen, gleichzeitig steigt jedoch die Konzentration bösartiger Zellen auch um 90 %. Je bösartiger eine Zelle ist, desto resistenter ist sie gegen Bestrahlung und Chemotherapie. Edward Griffin schreibt in seinem Buch ‚Eine Welt ohne Krebs‘ außerdem, dass Trophoblasten/Krebszellen das Hormon Choriongonadotropin (CG) produzieren, welches im Urin sehr leicht nachweisbar ist. Deshalb wäre es unverantwortlich, Gewebeproben zu entnehmen. Genau dieses Hormon wird auch in der Schwangerschaft produziert. Ein Schwangerschaftstest misst das Vorhandensein von Choriongonadotropin. Somit müsste sich auch eine Ansammlung von Trophoblasten/Krebszellen mit einem Schwangerschaftstest erkennen lassen.
John A. Richardson und Patricia Irving Griffin schreiben: „Bei der Chemotherapie handelt es sich zumeist um starke Gifte, die dem Patienten in der Hoffnung verabreicht werden, dass die Krebszellen in seinem Körper eher zugrunde gehen als er selbst. Die Zielgruppen dieser Medikamente sind Zellen, die sich aktiv teilen. Demzufolge töten sie nicht nur die sich teilenden Krebszellen, sondern auch eine Vielzahl gesunder Zellen im Körper, welche sich gerade teilen. Wenn die wichtigsten Schutzmechanismen gegen den Krebs durch Chemotherapie außer Gefecht gesetzt werden, dann erzeugt die Chemotherapie mehr Krebsgeschwüre als sie heilt und genau das belegen die Krankenakten.“
Aber was ist mit den vielen Krebspatienten, die angeblich geheilt wurden? Der Nobelpreisträger Dr. James Watson meint dazu: „Die heute veröffentlichten Krebsstatistiken sind in etwa so ehrlich wie die Presseerklärungen des Pentagon.“ Prof. Jones sagte schon 1975: „Es ist vollkommen unsinnig zu behaupten, die Überlebenschancen eines Patienten steigen, wenn man die Krebssymptome nur früh genug erkenne. Kein einziger medizinischer Forscher und keine einzige Studie haben dies je bewiesen. Meine Studien haben durchgängig zu dem Ergebnis geführt, dass unbehandelte Krebspatienten bis zu viermal länger leben als behandelte.“
John A. Richardson und Patricia Irving Griffin schreiben in ihrem Buch ‚Laetril im Kampf gegen Krebs‘ weiter: „Zyniker weisen darauf hin, dass es angesichts der Milliardenbeträge, die in die ‚richtige‘ Krebsforschung fließen, man mehr damit verdienen kann, ein Heilmittel zu suchen, als eins zu finden. Und so werden viele Millionen Menschen weiterhin eines qualvollen Todes sterben... Offensichtlich hat eine einflussreiche Clique, die auf dem privaten und öffentlichen Sektor operiert, die Forschung und Behandlung von Krebs fest in der Hand. Wer mitmacht, wird großzügig entlohnt, wer aber nicht mitmacht, wird als Quacksalber verleumdet.“
Zur Behauptung mancher Krebsärzte, die Trophoblastenthese könne nicht stimmen, weil es so viele verschiedene Krebszellen und damit Krebsarten gibt, habe ich eine eigene Theorie: Wenn ein Heilungsprozess startet, werden (wenn alles gut geht) aus den Trophoblasten oder besser gesagt mit Hilfe der Trophoblasten die Zellen gebildet, die der Körper zur Regeneration benötigt. Das geschieht über viele verschiedene Stadien der Zellentwicklung. Je nachdem wann dem Heilungsprozess die Vitalstoffe ausgehen, verbleiben die Zellen in diesem Stadium. Es werden weitere Trophoblasten produziert, weil der Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen ist. So passiert es dann, dass aus einem weniger aggressiven Krebs ein aggresiverer wird, vor allem wenn das Immunsystem durch Chemotherapie weiter geschwächt wird. Gönnt sich der Patient Ruhe, gutes Essen und keine weiter Schädigung seines Körpers, kann der Heilungsprozess durchaus auch ohne Nahrungsergänzungsmittel abgeschlossen werden. Die verschiedenen Stadien der Zellentwicklung und die verschiedenen Orte einer Krebserkrankungen begründen meiner Meinung nach die verschiedenen Krebszellen. Es sind sozusagen die Vorläuferzellen eines Heilungsprozesses.
Was würde ich machen, wenn mir ein Arzt erzählt, ich hätte Krebs? Ich würde mir diese Diagnose erst einmal von einem zweiten und dritten Arzt bestätigen lassen, aber ich würde keine Biopsie machen lassen. Ich würde zukünftig auf Kaffee, Alkohol, Zucker und Getreideprodukte verzichten. Ich würde meinen 25-OH-VitaminD3-Spiegel auf 90 ng/ml erhöhen und die Vitamine B15 und B17 hochdosiert einnehmen. Ich würde früh auf nüchternen Magen ein Glas frisch gepressten Saft mit mindestens 10 g Ascorbinsäure (Vitamin C) trinken und das am frühen Nachmittag wiederholen. Ich würde eine Haarmineralanalyse machen lassen, um zu schauen, wo ich Defizite oder Vergiftungen habe. Bei Brustkrebs würde ich meine Brüste zweimal täglich mit der 2%igen Lugolschen Lösung einpinseln und zusätzlich Iodoral einnehmen, da früher Krebserkrankungen erfolgreich mit Jod behandelt wurden.
Ich würde bioidentische Estriolcreme kaufen, weil Estriol die Adapterstellen besetzt, an denen das krebsfördernde Estradiol sitzt. Außerdem würde ich bioidentische Progesteroncreme kaufen, weil Progesteron der Gegenspieler zu Estradiol ist und (genau wie die Misteltherapie nur stärker) krebshemmend wirkt. Beides würde ich morgens und abends auf Handgelenke und Fußfesseln auftragen. Ich würde sehr viel reines Leitungswasser trinken. Meine Ernährung würde aus Eiern, Milch, Quark, Jogurt, viel Bio-Obst und Bio-Gemüse bestehen. Fleisch würde ich nur essen, wenn ich sicher sein kann, dass die Tiere nicht mit Hormonen gefüttert wurden. Ich würde in der Küche sehr viel kaltgepresstes Kokos- und Weizenkeimöl verwenden und nach 16.00 Uhr nichts mehr essen, um meine Bauchspeicheldrüsenenzyme zu entlasten. Außerdem würde ich mir sehr viel Ruhe und Entspannung gönnen, um meinen Vitalstoffverbrauch gering zu halten und damit meinem Körper die Kraft zu geben, den Heilungsprozess erfolgreich abzuschließen. Da ich aber bereits jetzt auf eine gute Vitalstoffversorgung und ein hormonelles Gleichgewicht achte und zusätzlich Vitamin B17 einnehme, glaube ich nicht, dass ich an Krebs erkranken werde.