„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
Über mich
Ich bin Jahrgang 61, habe Abitur, aber nicht studiert, sondern eine Ausbildung zur Umweltschutztechnikerin. Mir ist vollkommen klar, wie anmaßend es klingen mag, wenn ich sage: „Ich weiß etwas, was die meisten Heilpraktiker und Ärzte nicht wissen“, denn ich habe keinerlei medizinische oder heilpraktische Ausbildung. Ich hatte vor, mich zur Vitalstoffberaterin ausbilden zu lassen und habe dafür einen Schnupperkurs an einer großen Heilpraktikerschule besucht. Doch was ich dort hörte, war nichts anderes als Produktwerbung gewesen. Der Referent kannte sich nicht mit Vitamin- und Mineralstoffmangelerkrankungen aus, ihm war nicht einmal die Nationale Verzehrstudie vom Max-Rubner-Bundesforschungsinstitut bekannt. Er hatte keine Bücher über Avitaminosen gelesen. Er kannte nicht einmal das Buch „Vitaminprogramm“ des zweifachen Nobelpreisträgers Dr. Linus Pauling, denn er behauptete, Pauling hätte sich jahrzehntelang hochdosiertes Vitamin C intravenös verabreicht. Dieser Referent erzählte eine Lüge nach der anderen und empfahl Nahrungsergänzungen, welche einzeln an die 40 Euro im Monat kosten.
Wissen über Gesundheit kann man meiner Meinung nach in keiner Schule Deutschlands lernen. Ich bin sicher, hier dient alles dem Kommerz. Wie es einer kleinen international agierenden Gruppe von macht- und geldgierigen Zionisten gelungen ist, die medizinische Ausbildung fast weltweit zu beherrschen, wird im zweiten Teil des Buches „Eine Welt ohne Krebs“ von Edward Griffin ganz ausführlich beschrieben.
Die genaue Funktionsweise der einzelnen Organe muss ich nicht kennen, um zu wissen, wodurch wir krank werden. Wir bestehen aus den Elementen der Erde und leben durch den Stoffwechsel. Niemand weiß, wie viele Prozesse in unserem Körper gleichzeitig ablaufen, denn alles ist beständig im Fluss. Manche Wissenschaftler schätzen, dass es in einer Sekunde um die 40.000 verschiedene Stoffwechselreaktionen sind. Zellen werden um-, ab- und wieder aufgebaut. Unzählige Mikroorganismen helfen dabei. Unser Körper ist einfach genial - er hält uns gesund, solange er die Bausteine des Lebens in der richtigen Dosierung bekommt. Es ist meiner Meinung nach nicht richtig, in Körperfunktionen einzugreifen, solange dies nicht durch einen Unfall, sehr raumgreifende Tumore oder Versagen einzelner Organe erforderlich ist. Ich bin überzeugt, es ist nicht richtig, dem Körper Substanzen zu geben, die nicht bioidentisch also nicht körpereigen sind.
Dass Ärzte Leben retten können, steht außer Frage. Sie haben auch mir nach einer Eileiterschwangerschaft das Leben gerettet. Die großen Fragen aber sind: Warum geht es in der Schulmedizin fast nur noch um Symptombehandlung? Warum wird als Ursache so oft die Psyche oder die Genetik genannt? Warum kümmert sich die Schulmedizin nicht um Vitalstoffe, um die Bausteine des Lebens? Warum glauben Heilpraktiker, dass eine millionenfach verdünnte Substanz die Heilung anregen kann? Unser Körper braucht keinen Hinweis darauf, was er aus der Nahrung ziehen soll. Das weiß er selbst viel besser als wir. Wenn wir ihm ein Globuli mit Calcium geben, um ihn anzuregen, mehr Calcium aus der Nahrung zu ziehen, würde unser Körper, wenn er könnte, vielleicht sagen: "Du Depp, geh halt ohne Sonnenschutz in die Sonne, damit ich Vitamin D bilden und damit dann das Calcium aus deiner Nahrung filtern kann."
Ich bin eine Leseratte. 80 Bücher im Jahr sind für mich normal. Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag. Aber ich lese nicht nur, sondern schreibe mir aus guten Büchern das Wichtigste heraus, damit ich Erkenntnisse und Zusammenhänge nicht wieder vergesse. Außerdem bin ich ein sehr misstrauischer Mensch. Ein paar kleine Ungereimtheiten und schon stelle ich alles in Frage. Ich bin Realist und brauche Beweise. In meinen vielen Lebensjahren habe ich auch selbst schon umfangreiche Erfahrungen mit fragwürdigen schulmedizinischen Behandlungsmethoden gemacht.
Besonders krass waren die Behandlungen in meinen Schwangerschaften. In der ersten bekam ich gegen hohen Blutdruck das Psychopharmaka Faustan verordnet. Was hätte ich gebraucht? Mineralstoffe – ganz klar. Das Kind in mir hatte meinen Mineralstoffhaushalt angezapft. Trotz guter Ernährung konnte ich die Defizite nicht ausgleichen und bekam Stoffwechselstörungen. Was verordneten die Ärzte? Ein Psychopharmakon! Ich hatte keinerlei psychische Probleme nur zu hohen Blutdruck auf Grund von Mineralstoffmangel. In der zweiten Schwangerschaft bekam ich wieder hohen Blutdruck und im 6. Monat einen leichten Schlaganfall. Was verschrieben die Ärzte? Einen Blutdrucksenker! Was hätte ich gebraucht? Mineralstoffe! Nun gut, auch dieses Kind überlebte und ist gesund. Aber ich konnte meine Mineralstoffdefizite danach nicht mehr ausgleichen und habe 15 Jahre lang einen Blutdrucksenker eingenommen. Nach einer Grippeschutzimpfung kamen schlimme Herzrhythmusstörungen dazu und ein Medikament, das die Ursache nicht beseitigte, aber das Symptom zeitweise milderte.
Ich habe wochenlang nach dem Grund meiner Beschwerden im Internet recherchiert, mich eine Woche lang ins Krankenhaus gelegt und die Ärzte gebeten, meine zweiseitige Liste der möglichen Ursachen abzuarbeiten. Sie sollten den Grund für den hohen Blutdruck und die Herzrhythmusstörungen herausfinden und mich von den Medikamenten befreien. Die Ärzte waren sehr fleißig gewesen, sie haben alles Mögliche mit Hochtechnologie untersucht und ich habe das meiste mit mir machen lassen, nur die Magenspiegelung abgelehnt. Sie konnten keine Ursache finden, weil sie sich nicht für meinen Vitalstoffspiegel interessiert haben. Der ärztliche Befund lautete: „Genetisch bedingt“. Ich sollte zusätzliche Medikamente einnehmen und mich demnächst einer Herzoperation unterziehen, bei der eine von drei Leitungsbahnen zwischen Sinusknoten und Herzvorhofmuskulatur gekappt werden sollte.
Aber so blöd war ich dann doch nicht. Also lebte ich weiter mehr schlecht als recht mit einem schwachen Immunsystem, körperlicher Schwäche, Schmerzen in den Beinen, Schwindelanfällen, gelegentlicher Bewusstlosigkeit, dem ständigen Rauschen meines Blutes und des unregelmäßigen Herzschlages in den Ohren. Irgendwann wurden die Lügen in den Medien auffälliger. Windmühlen und Biogasanlagen, welche Nahrungsmittel verbrannten, sollten unsere Umwelt retten. Kohlendioxid (CO2) würde aufsteigen und unsere Erde in ein Treibhaus verwandeln. Das konnte ich nicht glauben, davon hatte ich in meiner Ausbildung zur Umweltschutztechnikerin rein gar nichts gehört.
Kohlendioxid ist das schwerste Luftmolekül. Warum gibt es CO2-Feuerlöcher? Das macht doch keinen Sinn, wenn CO2 aufsteigen kann. Und warum sind die Warnmelder für Kohlendioxid in den Gaststätten in Fußbodenhöhe und nicht unter der Zimmerdecke angebracht? Und wie war das gleich mit den Pflanzen? Brauchen die nicht das Kohlendioxid für die Photosynthese? Reichern das die Gärtner nicht in ihren Treibhäusern an? Würde nicht alles viel besser wachsen mit ein bisschen mehr CO2 in unserer Atmosphäre? Es gab Zeiten, da hatte unsere Atmosphäre zehnmal so viel Kohlendioxid wie heute. Damals war die Erde ein grüner Dschungel und manche Tiere so hoch wie ein Einfamilienhaus. Ich fragte mich auch, wieso der Anstieg von CO2 auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa auf Hawaii gemessen wird? Es wurden Fragen über Fragen. Auch zu anderen Themen, unseren neuen Fachkräften aus Afrika z.B. Warum lügen die Medien? Wir haben doch Demokratie und Pressefreiheit.
Irgendwann fielen mir die Zeilen des Nobelpreisanwärters Dr. Joel Wallach in die Hände. Er schrieb: „Über die Jahre vollzog ich 17.500 Autopsien an mehr als 454 verschiedenen Tierarten, sowie zum Vergleich 3.000 Obduktionen an Menschen. Was ich daraus lernte, erschien mir bahnbrechend: Jedes Tier und jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache starb, wies eine deutliche Nährstoff-Mangelerscheinung auf.“
Dann gab es kein Halten mehr. Aus den politischen Büchern wurden Bücher, die sich mit Fragen zur Gesundheit, dabei speziell mit Vitaminen bzw. Avitaminosen, Mineralstoffen und Spurenelementen, Amino- und Fettsäure, sowie Hormonen beschäftigten. Die erste Kaliumtablette senkte sofort meinen Blutdruck, das Rauschen in den Ohren hörte auf. Die Aminosäure Taurin sorgt seitdem für einen normalen Herzschlag und die B-Vitamine beseitigten den Schwindel und die Ohnmachtsanfälle. Vitamin C gibt mir richtig Power. Die Knie- und Hüftschmerzen, die ich seit Jahrzehnten hatte, verschwanden. Plötzlich fühlte ich mich wieder jung, genauso wie damals als Leistungssportlerin, als wir von unserem Trainer regelmäßig eine Handvoll bunter Vitamintabletten bekommen hatten. Ich habe meine Figur von früher wieder. Cellulitis ist Veranlagung? Ach ja? Meine ist weg, nichts ist mehr schwabbelig an mir. Es ist mir jetzt egal, wie alt ich bin. Ich fühle mich jung, voller Energie und habe keine Angst vor Krankheiten mehr. Ich weiß, wodurch sie entstehen und wie ich sie behandeln kann. Das ist ein unglaublich schönes Gefühl.
Von Dr. Wallach stammen auch folgende Worte:
"Ärzte haben uns leider davon überzeugt, dass Gesundheit ein kompliziertes und komplexes Thema ist, doch das ist nicht wahr! Gesundheit ist etwas ganz Natürliches! Ich kann gesund leben und Sie können es auch – es ist ganz einfach! Niemand muss 7 – 10 Jahre Medizin studieren, um zu wissen, wie man seinen Körper gesund hält. Wenn Sie das bis heute geglaubt haben, dann glauben Sie es bitte ab jetzt nicht mehr!"
