Blei (Pb)
ist ein Nervengift und war vermutlich schuld am Untergang des Römischen Reiches,
da die Trinkwasserleitungen der Römer aus Blei waren und sie bleihaltigen Trinkgefäße benutzten.
Erst eine hochgradige Bleivergiftung kann im Blut nachweisen werden. In einer Haarmineralanalyse sind bereits geringe Belastungen erkennbar. Bei Eisen- und Calciummangel ist die Bleiaufnahme im Körper erhöht. Eine Bleiüberlastung der Mutter kann die geistige Entwicklung des Ungeborenen stören. Mangelnde Intelligenz, Verhaltensstörung und Hyperaktivität bei Kindern kann ihre Ursache in einer Bleivergiftung haben. Blei wird teilweise in den Knochen abgelagert und durch Infektionskrankheiten und verschiedene Medikamente (vor allem Cortison) mobilisiert. So können sich Bleivergiftungssymptome mit anderen Krankheitssymptomen überlagern (Diagnoseproblem) und andere Krankheiten verschlimmern. Blei wird über die Luft, die Haut und die Nahrung aufgenommen.
Bleiquellen: Wasserleitungen aus Blei, Industrie- und Autoabgase, Düngemittel, Pestizide, Fungizide, Mal-, Rostschutz- und Druckfarben, Farben für Tätowierungen, Blei- und Buntstifte, Zigaretten, Batterien, Glasuren auf Töpferwaren, Bleigläser, Kosmetikartikel, Haarfärbemittel und Präparate, die grauen Haaren ihre ursprüngliche Haarfarbe zurückgeben, Konserven
Chronische Vergiftung: Störung des Eisenstoffwechsels, Allergien, herabgesetzte Widerstandskraft, blässlich gelbe Haut, Schwindel, Seh- und Hörstörungen, Verstopfung, Magen-und Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Apathie, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen, Sprach- und Gedächtnisstörungen, Gicht, starke Nervosität, epileptische Krämpfe, Nierenschäden
Akute Vergiftung: Metallgeschmack im Mund, graublaue Ränder am Zahnfleischrand, vermehrte Speichelbildung, Gelenkschmerzen bis zu Lähmungen, Depression, Anfälle, Blutarmut, Erblindung, Gehirnschäden, Schäden an den Chromosomen, Krebs
Entgiftungshilfen: Calcium, Eisen, Kupfer, Zink, Selen, Chrom, Magnesium, Vitamin A, Vitamine C und E, sowie der B-Komplex (besonders Vitamin B1 hochdosiert), schwefelhaltige Aminosäuren wie Cystein und Methionin, Pectin, Algen (Chlorella) und Chelatbildner.
Ich habe meine Bleivergiftung innerhalb von sechs Monaten beseitigen können.
Bleiquellen: Wasserleitungen aus Blei, Industrie- und Autoabgase, Düngemittel, Pestizide, Fungizide, Mal-, Rostschutz- und Druckfarben, Farben für Tätowierungen, Blei- und Buntstifte, Zigaretten, Batterien, Glasuren auf Töpferwaren, Bleigläser, Kosmetikartikel, Haarfärbemittel und Präparate, die grauen Haaren ihre ursprüngliche Haarfarbe zurückgeben, Konserven
Chronische Vergiftung: Störung des Eisenstoffwechsels, Allergien, herabgesetzte Widerstandskraft, blässlich gelbe Haut, Schwindel, Seh- und Hörstörungen, Verstopfung, Magen-und Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Apathie, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen, Sprach- und Gedächtnisstörungen, Gicht, starke Nervosität, epileptische Krämpfe, Nierenschäden
Akute Vergiftung: Metallgeschmack im Mund, graublaue Ränder am Zahnfleischrand, vermehrte Speichelbildung, Gelenkschmerzen bis zu Lähmungen, Depression, Anfälle, Blutarmut, Erblindung, Gehirnschäden, Schäden an den Chromosomen, Krebs
Entgiftungshilfen: Calcium, Eisen, Kupfer, Zink, Selen, Chrom, Magnesium, Vitamin A, Vitamine C und E, sowie der B-Komplex (besonders Vitamin B1 hochdosiert), schwefelhaltige Aminosäuren wie Cystein und Methionin, Pectin, Algen (Chlorella) und Chelatbildner.
Ich habe meine Bleivergiftung innerhalb von sechs Monaten beseitigen können.