Strontium (Sr)
Strontiumquellen: Strontium kommt überall in der Natur in geringsten Mengen vor. Nicht natürliche Quellen von Strontiumverbindungen können Zahnpasta, Kathodenstrahlröhren, Dauermagnete, Pyrotechnik und Erzeugnisse aus der Aluminiumindustrie sein.
Achtung! Strontiumsalze werden trotz extremer Nebenwirkungen zur Behandlung von Osteoporose verschrieben. Die Medikamente Protelos und Osseor können lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Schauen Sie bitte bei Wikipedia unter Strontiumranelat-Nebenwirkungen! Osteoporose sollte nur mit den Vitaminen D3, K2 und den Mineralstoffen Magnesium und Calcium in organischer Form behandelt werden, nicht mit Giften oder Östrogenen. Östrogene sind genau wie Strontium krebserregend. Lesen Sie immer die Packungsbeilage und informieren Sie sich über das Medikament, bevor Sie ein Erzeugnis der Pharmaindustrie einnehmen.
Besonders kritisch wird auch die Belastung durch radioaktives Strontium nach Reaktorunfällen, Atombombenabwürfen oder einer Radionuklidtherapie bei der Krebsbehandlung.
Symptome einer Strontiumüberlastung können sein: Erschöpfung, Koordinationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Körperabwehrschwäche, Fieber, Magen-Darm-Beschwerden mit Blutungen und Durchfällen, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen, Lähmungserscheinungen, Lymphknotenschwellungen, Leukämie, Thrombose, Embolien, Blutarmut und Krebs