demokrit„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
-Demokrit-

Barium (Ba)


gilt als mögliches Spurenelement,
ich vermute jedoch, dass es schon in geringen Dosen giftig ist
und besonders schädlich auf Herz und Blutgefäße wirkt.

Wenn der Calciumspiegel in einer Haarmineralanalyse sehr niedrig oder sehr hoch ist (was auf eine Calcium-Stoffwechselstörung hindeutet), sind oft die Barium- und Strontiumswerte erhöht. Falls wir Barium für unseren Stoffwechsel benötigen sollten, dann mit Sicherheit nur winzige Mengen davon. Die Normbereiche für Barium und Strontium in den Haarmineralanalysen kennzeichnen (meiner Meinung nach) nur die schlechte Versorgung der Bevölkerung mit Calcium.

Barium ist ein Calciumantagonist (Gegenspieler) und deshalb sehr schlecht für die Blutgefäße. Sie verlieren ihre Festigkeit und weiten sich, Aneurysmen (Erweiterung der Arterien) können entstehen.

Bariumquellen: Heilerde, Röntgenkontrastmittel, Pflanzenschutzmittel, Enthaarungsmittel, Ratten- und Mäusegift, Industrieabfälle, durch bariumhaltiges Regenwasser belastetes Grundwasser

Chronische Vergiftung: Müdigkeit, Schwäche, auch geistige Schwäche, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Bluterkrankungen, geschwollene Drüsen, trockener Husten, Stimmlosigkeit, Blutdruckabfall

Akute Vergiftung: Bluthochdruck, Darmkoliken, Nierenfunktionsstörungen, Spasmen, Herzrhythmusstörungen, Kammerflimmern

Entgiftungshilfen: Kieselsäure, Chlorella, Chelatbildner, aber vor allem die Vitamine D3 und K2, sowie Calcium in organischer Form und in hohen Dosen

2021 02 flyer1

Gesundheits- und Vitalstoffberatung

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Maud Weigel

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Haarmineralanalyse für 30 Werte


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