demokrit„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
-Demokrit-

Zinn (Sn)


ist in niedrigen Dosen ein essentielles Spurenelement,
in höheren Dosen ein Gift

Sn ist Bestandteil von Gastrin, einem wichtigen Peptidhormon, welches die Magensäurebildung anregt. Sn frei ernährte Tiere zeigen Wachstumsstörungen, Haarverlust und Appetitminderung.

Zinnquellen: in größeren Mengen in Zahnpasta, Konservendosen, Zinnbechern, Amalgam, Desinfektionsmitteln und pilzabtötenden Mitteln; in kleinen Mengen in Karotten, Mais und Rüben

Tägliche Dosis: ca. 2 bis 3 mg, der Darm nimmt jedoch sehr wenig davon auf (geringe Resorbierbarkeit), toxisch vermutlich ab 2 g

Zinnmangel: stört die Magensäureproduktion

Akute Zinnvergiftung: Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall und Kopfschmerzen

Achtung! Besonders im geöffneten Zustand (nach Luftzufuhr) geben Konservendosen viel Zinn ab, deshalb sollte der Inhalt einer Dose sofort nach dem Öffnen in eine Porzellan- oder Glasschüssel geben werden. Bei schwärzlich-grauer Verfärbung den Inhalt unbedingt wegwerfen. Auf saure Nahrungsmittel in Dosen sollte ganz verzichtet werden, da die Säure Metalle aus der Dose herauslöst.

2021 02 flyer1

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