Freimaurerlogen
Als nächstes käme die Horus-Loge (der Rat der 13) mit dreizehn Mitgliedern. Das wären vermutlich die Patriarchen der Familien: Morgan, Harriman, Kennedy, Astor, Bundy, Collins, DuPoint, Freemann, Li, Onassis, Reynolds, Russel und Van Duyn. Das Oberhaupt der Horus-Loge wäre wiederum der Patriarch der Rothschildfamilien. Robin de Ruiter nennt in seinem Buch „Die 13 satanischen Familien“ die Namen Rothschild, Rockefeller, Warburg, DuPont, Russell, Onassis, Bundy, Freemann, Kennedy, Collins, Astor, und Li. Die nächste Stufe wäre die Heliopolis-Loge (der Rat der 33), deren Oberhaupt der Patriarch der Rockefellerfamilien wäre.
Unterhalb dieser Loge stände das Komitee der 300. Darin wären der Schwarze Adel und die reichsten Familie der Welt versammelt. Den Vorsitz hätte das Oberhaupt des Britischen Königshauses. Die Mitgliederliste von 2010 ist im Buch 'Die Horus-Loge' abgedruckt. Alle Angaben bekam Artur Lipinski von seinem Großvater Herbert Lipinski, der als Dolmetscher u.a. für den Bilderbergergründer Prinz Bernhard der Niederlande, für Willy Brandt, Berthold Beitz, Walter Ulbricht, Erich Honecker und Erich Mielke gearbeitet hatte. Unsere ostdeutschen Politgrößen waren durch ihre Spione über die globalen Machtstrukturen bestens im Bilde. Außerdem hatte Herbert Lipinski regen Briefwechsel mit der Herausgeberin der Wochenzeitung 'Die Zeit' Marion Gräfin Dönhoff, die sich mit den politischen Machtstrukturen bestens auskannte, weil sie in jungen Jahren mit einem Astor liiert war.
Diese Informationen passen zu den Angaben anderer Autoren. Im Buch 'Geheimgesellschaften3 – Krieg der Freimaurer' zitiert der Autor Jan von Helsing den britischen Premierminister und Hochgradfreimaurer Winston Churchill mit den Worten: „Derjenige muss blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ Gemeint sind die Protokolle der Weisen von Zion und die Eine-Weltregierung. Paul Warburg, Mitbegründer der privaten amerikanischen Zentralbank Federal Reserve System (FED), sagte: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht wird.“
Helsing schreibt in seinem Buch: „Diese Neue Weltordnung wird sich nach dem Willen der Herrscherfamilien durch eine globale Regierung, eine Weltwährung, eine Welteinheitsreligion, eine Weltpolizei und eine Weltarmee auszeichnen.“ Im Buch 'Der Geist des Militarismus' schrieb der Gründer des Jüdischen Weltkongresses Nahum Goldmann: „Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen... Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole muss heißen: was war, muss weg... Ein neues, pyramidales, hierarchisches System muss errichtet werden.“
Henry Kissinger antwortete auf die Frage, was die Zukunft mit sich bringt: „Alles wird anders sein: Viele werden leiden. Eine Neue Weltordnung wird hervortreten. Es wird eine viel bessere Welt für die, die überleben werden.“ David Rockefeller sagte 1994 vor dem Wirtschaftsrat der Vereinten Nationen: „Wir befinden uns am Anfang einer globalen Umwälzung. Alles was uns noch fehlt, ist eine weltweite Krise, bevor die Nationen die Neue Weltordnung akzeptieren.“
In seinem Buch 'Geheimgesellschaften3 – Krieg der Freimaurer' zitiert Jan von Helsing den ehemaligen US-Präsidenten Thomas Jefferson: „Wenn das amerikanische Volk jemals privaten Banken die Kontrolle über das Ausstellen des Geldes gibt, werden die Banken und Unternehmen, die um sie herum wachsen, erst durch Inflation und dann durch Deflation, die Leute all ihres Besitzes berauben, bis ihre Kinder obdachlos aufwachsen, auf dem Kontinent, den ihre Väter eroberten.“ Dr. John Coleman schreibt in seinem Buch 'Das Komitee der 300', dass heute in den USA 5 Millionen Menschen obdachlos und 40 Millionen Menschen arbeitslos sind.