demokrit„Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen.“
-Demokrit-

Angst


Prof. Peter Yoda schreibt in seinem Buch 'Ein medizinischer Insider packt aus', dass es in den USA eine Angst-Agentur
gibt, die nichts anderes macht, als zu planen, wie man Angst schüren kann: Angst vor anderen Staaten, Angst vor Kriegen, Angst vor Religionen, Angst vor Krankheiten... Prof. Yoda schreibt weiter, dass diese Agentur 1970 den Auftrag erhalten hätte, ein internationales Perpetuum mobile für Krebsbehandlungen zu installieren.

Ein Perpetuum mobile ist eine Maschine, die Energie in unbegrenzter Menge liefert, ohne dass man noch etwas tun muss. Energie steht hier natürlich für Profit. Die Angst-Agentur machte drei Vorschläge: Erstens sollte die Pharmaindustrie die ganze teure Krebsforschung nicht mehr selber bezahlen. Zweitens muss Krebs in den Köpfen der Menschen DAS Schreckgespenst Nr. 1 werden, damit der Patient genau das macht, was der Arzt sagt. Und drittens müsste man unbedingt die Ärzte stoppen, die behaupten, dass man Krebs auch anders als mit Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapie behandeln kann.

Für den ersten Punkt müssten die Regierungen ins Boot geholt werden. Sie sollen verkünden, dass es endlich Hoffnung gibt, den Krebs in wenigen Jahren zu besiegen. Denn Angst funktioniert nur, wenn man den Menschen auch gleichzeitig Hoffnung anbietet. Es soll verkündet werden, man glaube, dass der Krebs über Genmanipulationen besiegt werden kann. Aber dafür müsste die Krebsforschung intensiviert werden und die Staaten Gelder bereitstellen. Somit sollten die Menschen zweimal bezahlen, einmal für die Erforschung neuer schulmedizinischer Krebstherapien und einmal für die Behandlungen. Ergebnis dieses Vorschlages war die berühmte Rede von Richard Nixon am 23.12.1971, als er dem Krebs den Krieg erklärte.

Für den zweiten Punkt, Krebs zum Schreckgespenst Nr.1 zu machen, wurden Vorschläge unterbreitet, welche Autoren welche Bücher schreiben sollten und wie Krebs besser in Kinos und TV-Filmen vermarktet werden sollte. Außerdem wurden gleich 100 komplette Artikel für verschiedene Yellow Press Magazine übergeben. In ihnen stand, wie gefährlich Krebs sei, dass in wenigen Jahren jeder zweite Mensch daran sterben wird und dass Krebs ab einem bestimmten Stadium unheilbar ist.

Für den dritten Punkt, die alternativen Ärzte und Heiler zu stoppen, müsste man sogenannte Quacksalber-Jäger unterstützen. Außerdem sollte verhindert werden, dass sich die alternativen Ärzte zusammenschließen. Weiterhin dürften keine alternativen Therapien mehr mit schulmedizinischen Therapien verglichen werden. Auch müssten weltweit gemeinnützige Krebsvereine gegründet werden. Sie sollen die Krebskranken betreuen und Werbung für schulmedizinische Krebsbehandlungen und neue Krebsmedikamente machen. Diese Vereine würden am Anfang Starthilfe benötigen, sich aber später über Spenden selbst finanzieren können. Je mehr Menschen sterben, desto mehr Spenden würden sie erhalten.

Heute kommen mehr als die Hälfte der Einnahmen (über 30 Millionen Euro) für die Deutsche Krebshilfe aus Erbschaften von verstorbenen Krebspatienten, genau wie es die amerikanische Angst-Agentur 1971 vorhergesagt hatte. Die Schulmediziner sollten natürlich nichts von diesen Plänen erfahren. Sie sollen weiterhin jeden Tag in den Kliniken mit Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapie um das Leben ihrer Patienten kämpfen. Wenn die Patienten sterben, sollen sie den Angehörigen sagen, dass sie trotz der besten Therapie und Medikamente nicht zu retten waren.

Es gibt keine Studien, die glaubhaft belegen, dass Vorsorgeuntersuchungen das Leben verlängern. Diese Behauptung ist schlichtweg falsch. Krebskranke Menschen sterben umso schneller, je eher der Krebs entdeckt wird, weil dann umso schneller die todbringenden Behandlungen beginnen. Prof. Yoda beschreibt in seinem Buch eine Studie, die in einem Land stattfand, welches 2007 in die EU aufgenommen wurde. (Das kann nur Rumänien oder Bulgarien sein.) Er schreibt, Ärzte sollten im Auftrag der Pharmaindustrie herausfinden, wie gesunde Kinder auf Chemotherapie reagieren. Dazu wurde den Eltern von 200 Kindern gesagt, ihr Kind hätte Leukämie, obwohl sie ganz normale Blutwerte hatten. Durch die chemotherapeutischen Behandlungen sind 68 Kinder, also 34% gestorben, obwohl sie vorher völlig gesund waren. Wie hilfreich kann dann eine Chemotherapie bei einem kranken Kind sein?

Prof. Peter Yoda war selbst an Lungenkrebs erkrankt gewesen. Gerettet haben ihn keine schulmedizinischen Behandlungen, sondern die alternativen Heilmethoden, allen voran eine Ernährungsumstellung. Er schreibt: „Angst und Geld sind Zwillinge, leider ist das nur den wenigsten Menschen bewusst.“ Er schreibt auch, dass er nicht glaubt, dass Schulmediziner eine Veränderung bringen. Die Veränderung könne nur von den Patienten selbst ausgehen, wenn sie gut informiert sind. Sein Buch soll dazu beitragen.

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Maud Weigel

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