Schulmediziner

Ich kenne einige wunderbare Menschen, die Schulmediziner sind, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bewusst

ihren Patienten Schaden zufügen. Im Gegenteil, sie opfern sich auf und sitzen, nachdem die Patienten das Wartezimmer verlassen haben, noch bis weit in die Nacht hinein an Abrechnung, Gutachten und anderem Schriftverkehr. Sie haben viele Jahre studiert, bevor sie ihre ersten Patienten behandeln durften. Und sie haben ganz sicher selten die Muse, in ihrer knappen Freizeit außerhalb der vorgeschriebenen Weiterbildungen, das Gelernte zu hinterfragen, ein Buch ihrer Kollegen in die Hand zu nehmen und nach alternativen Heilmethoden zu suchen.

Sie sind sowieso verpflichtet, die medizinischen Leitlinien einzuhalten. Anderenfalls können sie nicht nur ihre Zulassung, sondern auch jeglichen Haftungsschutz verlieren. Die medizinische Rechtsprechung besagt: „Bei dem zwischen einem Patienten einerseits und der Behandlungsseite (Arzt bzw. Krankenhaus) andererseits geschlossenen Vertrag handelt es sich um einen Dienstvertrag. Die Behandlungsseite schuldet dem Patienten nur eine fachgerechte, dem wissenschaftlichen Stand entsprechende Behandlung als Dienstleistung und keinen Behandlungs- oder Heilerfolg. Folglich kann im Regelfall allein aus dem Misserfolg einer ärztlichen Behandlungsmaßnahme nicht auf einen der Behandlungsseite zurechenbaren Behandlungsfehler zurückgeschlossen werden.“

Prof. Dr. Peter Yoda schreibt in seinem Buch ‚Ein medizinischer Insider packt aus‘: „Medizinstudenten lernen heute den Zitronensäurezyklus der Mitochondrien auswendig, aber ihnen wird nicht erklärt, was sie mit diesem Wissen anfangen können... Wir haben schon vor Jahrzehnten das Wissen über die Selbstheilungskräfte des Körpers gegen das Wissen über die moderne Medizin eingetauscht.“ Im Buch ‚Die Hormonrevolution‘ schreibt Dr. Michael Platt: „Nahezu alles, was Ärzte in ihrer Ausbildung lernen, basiert auf Forschungen der Pharmaindustrie... Pharmafirmen können durch die Bekämpfung der Ursachen von Herzkrankheiten, Schlaganfällen, Diabetes und Krebs keinen Profit erzielen... Die gesamte Medizin ist in erster Linie auf die Symptombehandlung und nicht auf die Verhütung von Krankheiten ausgerichtet. Eigentlich sind nur Antibiotika heilende Medikamente... Geld regiert die Welt. Das Gesundheitssystem ist ein Multimilliardengeschäft für die Industrie, dass von Krankheit und Leid profitiert und nicht von Gesundheit und Wohlbefinden.“

Der zweifache Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling schreibt in seinem Buch ‚Das Vitaminprogramm‘: „Orthomolekularmediziner sind eine Bedrohung für die Schulmedizin und werden deshalb vom medizinischen Establishment schikaniert... Die Hersteller von Medikamenten wollen nicht, dass die Bevölkerung erfährt, wie sie ihren Gesundheitszustand verbessern und die Ausgaben im Gesundheitswesen senken können, wenn sie Vitamine in optimalen Dosen nehmen... Täglich stirbt in den USA ein Kind an Aspirinvergiftung. Niemand stirbt an einer Vitaminüberdosis, aber ständig wird vor Vitaminen gewarnt.“

Paulings Arzt Dr. Michael von Dexheim schreibt im Buch ‚Symbiose der Macht‘: „Jeder Bauer weiß, wie wichtig Vitamine und Mineralstoffe für das biologische Leben sind und handelt bei der Aufzucht seines Viehs danach, nur in unserer schulmedizinischen Humangenetik findet das kaum Anwendung... Die Schulmedizin ist eine Farce, gedeckt durch Lug und Betrug, und das auf Kosten des Wohlergehens der Menschen... Krankheiten werden nicht von Viren und Bakterien ausgelöst. Viren und Bakterien greifen niemals erfolgreich gesundes Gewebe an. Sie haben es nie getan und werden es auch niemals tun. Sie vermehren sich nur in erkranktem Gewebe. Sie sind die kleinsten natürlichen Aasfresser... Glauben Sie, dass ein Hausarzt auch nur ansatzweise ahnt, was die verabreichten pharmazeutischen Medikamente auslösen können?“ Miryam Muhm schreibt in ihrem Buch ‚Die Blutwertlüge‘: „Die durchschnittliche Zeit, die ein deutscher Arzt mit seinen Patienten in Kontakt ist, beträgt 7,8 min... Nachweislich werden 60-70 % aller Diagnosen anhand von Blutwerten gestellt.“

Nur wer ein sehr gutes Abiturzeugnis hat, darf Medizin studieren. So müssten die Ärzte eigentlich die klügsten Menschen einer Gesellschaft sein. Warum durchschauen nur die allerwenigsten von ihnen das Netz aus Lügen, welches die Pharmakartelle gesponnen haben? Trotz aller Beeinflussung durch Ausbildung, Pharmavertreter und Ärztekammer müssten sich die Schulmediziner doch irgendwann einmal fragen, wie Krankheiten überhaupt entstehen. Und es müsste ihnen auffallen, dass sie fast nichts zu bieten haben, was den Patienten wirklich heilt.

Wie ich heute weiß, ist eine liebe Freundin von mir an Vitamin B12-Mangel gestorben. Sie hatte drei kleine Kinder, die ohne ihre Mutter aufwachsen müssen, weil die Ärzte diesen Zusammenhang nicht kannten. Ein Vitamin B12-Mangel kann Veränderungen am Kleinhirn verursachen. Meine Freundin war ein Leckermäulchen, sie hatte sich nicht gut ernährt, kurz hintereinander drei Kinder und dann einen gutartigen Kleinhirntumor bekommen. Nach einer 8-stündigen OP fiel sie in einen sogenannten Stupor (Aktivitätsverlust bei wachen Bewusstseinzustand). Das ist eine typische B12-Avitaminose, ausgelöst durch das Lachgas während der langen OP. Meist manifestieren sich psychische Erkrankungen durch einen Vitamin B12-Mangel erst ein paar Woche nach der Operation. Wenn der Mangel aber extrem ist, kann das auch gleich nach einer langen OP passieren. In der Uniklinik Dresden weiß man das inzwischen und gibt den Patienten mit Hirntumor immer auch Vitamin B12. Zwei Spritzen Medivitan (B12, B6 und Folsäure) in der Woche hätten meiner Freundin zwei qualvolle Jahre erspart und ihren Kindern die Mutter erhalten, da bin ich mir ganz sicher.

Letzte Woche war meine Tochter beim Arzt. Sie hatte Hals- und Kopfschmerzen und wollte sich zwei Tage ausruhen. Sie brauchte einen Krankenschein. Den hat sie bekommen, dazu aber auch ein Rezept für folgende Medikamente: Novaminsulfon 500, Azithromycin AL 500 mg und Tamiflu 75 mg. Im Handbuch 'Medikamente' von der Stiftung Warentest steht unter Novaminsulfon: "Die Zulassungsbehörde hat das Anwendungsgebiet von Metamizol (dem Wirkstoff) sehr eng begrenzt... Geeignet nur bei starken Schmerzen nach Operationen und bei Koliken oder anderen starken Bauchschmerzen. Nicht bei weniger starken Schmerzen, da dann die Risiken den Nutzen überwiegen... In Deutschland registriert die Arzneimittelkomminssion der Ärzteschaft aktuell wieder mehr Blutbildungsstörungen, seit Metamizol häufiger verordnet wird." Meine Tochter hatte Halsschmerzen!!!

Im Buch von Stiftung Warentest steht unter Azithromycin: "Mit Einschränkung geeignet bei Lungenentzündung außerhalb des Krankenhauses, wenn Penizilline nicht eingesetzt werden können..." Meine Tochter hatte keine krankhaften Lungengeräusche!!! Unter Tamiflu steht im Handbuch: "Mit Einschränkung geeignet bei Influenzaviren... Nur anzuwenden bei Personen mit einem deutlich erhöhten Sterberisiko im Rahmen einer Grippeepidemie..." Meine Tochter ist 18 Jahre alt, hat keinerlei chronische Erkrankungen und war nur erkältet. Sie hat natürlich keines dieser Medikamente eingelöst oder genommen, sondern lediglich ihre tägliche Ration Ascorbinsäure (Vitamin C) erhöht. Nach zwei Tagen war sie wieder gesund. Ich glaube nicht, dass diese Medikamentenverordnung ein trauriger Einzelfall ist.